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Lange Nacht der Forschung

| 11. April 2016 | Keine Kommentare
Kategorie: Advertorial, Aktuell

Bei der »Langen Nacht der Forschung« erhalten die Steirerinnen und Steirer die Chance zu erfahren, warum die Steiermark zu den bedeutendsten Forschungsstandorten Europas gehört. Die wichtigsten universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Graz und Leoben öffnen am Abend des 22. Aprils ihre Türen. Denn stärker als überall sonst sichern Forschung und neue Technologien gerade in der Steiermark Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und gesellschaftlichen Wohlstand. Mit einer Forschungsquote von 4,81 Prozent liegt die grüne Mark überlegen an der Spitze der österreichischen Bundesländer. Und unter den 274 EU-Regionen liegt die Steiermark auf dem sensationellen zweiten Platz hinter Baden-Württemberg.

Wissenschaft und Forschung haben in Graz einen besonderen Stellenwert. Unis, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen arbeiten an spannenden Ideen und Projekten für die Zukunft. Diese verschmelzen am 22. April von 17 bis 23 Uhr zu einem einzigartigen Erlebnis für die Besucher. Kostenlose Shuttlebusse verbinden die Standorte und ermöglichen eine bequeme Reise durch die Welt von Forschung, Entwicklung und Technik. Durch Tradition und Innovation im Montan- und Rohstoffwesen sind im Umfeld der Montanuniversität Leoben zahlreiche global tätige Technologieunternehmen entstanden. Die Montanuni gilt als internationale Kaderschmiede in den Bereichen Metallurgie, Material- und Bergbautechnik. In der Langen Nacht der Forschung besteht die einmalige Chance, Einblicke in diese Forschungsfelder zu erhalten. Und auch die Kunsthalle Leoben beteiligt sich mit einer Rohstoffausstellung.

Auf der hier verlinkten Webseite können sich Interessierte ihren individuellen Fahrplan durch die verschiedenen Stationen der »Langen Nacht der Forschung« zusammenstellen.

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