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ÖVP Geschäftsführer: Wir sind knapp vor der Sensation

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Nach der ersten Hochrechnung gibt sich ÖVP-Geschäftsführer Bernhard Rinner kämpferisch: „Wir haben eine beispiellose Haufholjagd hinter uns. Ich darf erwähnen, man soll die Geschichte ein wenig zu Rate ziehen. Es wäre zum ersten Mal, dass eine Partei, wenn sie einmal die Mehrheit verloren hat, das Rebreak nach dem Break schafft. Burgenland, Salzburg und Kärnten haben gezeigt, wenn eine Mehrheit einmal wechselt, kommt sie nicht so schnell wieder zurück. Allein die Tatsache, dass wir hauchdünn dran sind, zeigt, dass wir knapp vor der Sensation sind. In der Regierung ist die Mehrheit der SPÖ gefallen. Warten wir noch den heutigen Abend ein wenig ab. Es kann sein, dass wir dann die Sensation schaffen.“

SPÖ-Vukan: Landeshauptmann ist noch nicht verloren

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

SPÖ Geschäftsführer Toni Vukan zur aktuellen Hochrechnung: „Also der Landeshauptmann ist noch lange nicht verloren. Ich denke wir stehen kurz vor unserem Wahlziel. Unser Wahlziel war eindeutig, Nummer eins in der Steiermark zu bleiben. Jetzt warten wir, dass Endergebnis ab. Ich denke die Chancen stehen gut. Wissen Sie, wir haben 2005 ein so gutes Ergebnis in der Geschichte der steirischen SPÖ eingefahren, dass wir defacto nicht davon ausgehen konnten dieses wieder zu erreichen.“

Bildung als Grundstock für eine erfolgreiche Karriere

| 24. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

Wer sich auf hohem Niveau weiterbilden will, sollte den 4. August nicht versäumen. Die Köpfe der International Business School Styria, Bernd Schilcher, Karl­Heinz Dernoscheg, Markus Tomaschitz und Klaus Kersten, informieren in einer hochkarätig besetzten Informationsveranstaltung über ihre Ausbildungsprogramme.
Bildung ist oft gleichbedeu­tend mit beruflichem Erfolg.  Nicht umsonst sagt man: „Man lernt nie aus.“ Die International Business School Styria hat sich ganz diesem Motto verschrieben und bietet drei hochqualifizierte und    anspruchsvolle    Ausbil­dungen an. Vom International Business Assistant über das MSc­ Programm „European Project and Public Management“ bis hin zum postgradualen MBA­ Programm bietet die Internatio­nal Business School Styria alles, was das Bildungsherz begehrt. Dabei greift man auf sieben Jah­re Erfahrung zurück, die durch die Zusammenarbeit mit renom­mierten Universitäten und Fach­ hochschulen noch weiter aufge­ wertet wird.

MSc European Project & Public Management
Im „MSc European Project & Public Management“­ Pro­gramm dreht sich alles um die Entwicklung und Implementie­rung von hochqualitativen euro­päischen Projekten. In drei Se­mestern erlernen die Studenten in Zusammenarbeit mit der FH Joanneum jene Qualifikationen, die als Projektmanager für euro­päische Projekte unumgänglich sind. Um an diesem Programm teilnehmen zu können, sollte man ein Hochschulstudium ab­geschlossen haben und ein Jahr Berufserfahrung mitbringen. In besonderen Fällen ist jedoch auch eine Aufnahme ohne Hoch­schulstudium, aber mit fünf Jah­ren Berufserfahrung möglich. Das Studium kann berufsbeglei­tend absolviert werden.
International Business Assistant
Auch der International Business Assistant hat sich der Internatio­nalität verschrieben. Als Interna­tional Business Assistant ist man für die Herausforderungen am internationalen Markt perfekt gerüstet. Im Mittelpunkt steht die sprachliche Ausbildung. Die führenden Wirtschaftssprachen der Europäischen Union, Eng­lisch, Italienisch und wahlweise Französisch oder Spanisch, wer­den unterrichtet und führen zu einem Abschluss mit internatio­nalen Sprachzertifikaten. Auch hier ist sowohl ein Vollzeit­ als auch ein berufsbegleitendes Studium vorgesehen. Das Pro­gramm dauert zwölf Monate (zehn Monate in Vollzeit) und richtet sich an Personen mit Ma­tura, die sich für eine internati­onale Geschäftstätigkeit entwi­ckeln wollen.
Flaggschiff: MBA-Programm
Das Flaggschiff der IBSS ist je­doch das MBA­Programm, das gemeinsam mit der CLU Uni­versity in Kalifornien ausgearbei­tet wurde. Mit dieser Ausbildung werden die Teilnehmer darauf vorbereitet, innovative und ver­ antwortungsbewusste Manager zu werden. Das Studium findet kom­biniert in Graz und in Kalifornien in einem Blended­ Learning ­For­mat statt. Enthalten ist auch ein zweiwöchiges Sommerprogramm in Thousand Oaks, Kalifornien, mit zusätzlichen Events wie Gast­vorträgen, Firmenbesuchen und Case studies.

Informationen
Im Herbst beginnen die neuen Semester der drei Ausbildungszweige. Nährere Informationen finden Sie unter:
www.ibss.co.at per E-Mail: office@ibss.co.at oder unter der Telefonnummer 0316 844 600 – 0

Fazit Ausgabe Oktober 2010

| 21. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 66, Print-Ausgaben

Seit heute ist das neue Fazit für Sie erhältlich. Die Oktoberausgabe widmet sich dem Thema »Wahl! Viel Lärmen um Nichts?«

Keine paar Monate, ohne dass die Regierungschefs der 20 größten Staaten der Erde sich nicht irgendwo zum Problemlösen versammeln. Globale Probleme erfordern globale Lösungen. Da kommt man sich als Wähler, der am 26. September in der Steiermark wählt, wie ein kleiner Wurm vor …

::: In Kürze auch online verfügbar

Die Grünen laden zum Speeddating

| 8. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

Wollten Sie schon immer mal ein Date mit der grünen Politprominenz haben? Dann erfüllt sich am Samstag, 11. September, Ihr Lebenstraum. Da steht nämlich ab 20 Uhr im Hotel Wiesler das Grüne Speeddating auf dem Programm.

Romantisch dürfte es aber nicht werden. Nur fünf Minuten darf ein Date mit Werner Kogler, Lisa Rücker oder Karl Öllinger dauern, zu kurz für ein echtes Gespräch, aber so manche bissige Frage dürfte Platz haben. Es geht dabei ohnehin weniger um die Anbahnung einer romantischen Beziehung, vielmehr dürften die Politiker auf eine kurzfristige Romanze bis zum Wahltag aus sein.

VP-Klubobmann Drexler fordert ein Bündnis aller Parteien

| 4. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

VP-Klubobmann wünscht sich nach der Wahl eine grundsätzliche Übereinkunft aller im Landtag vertretenen Parteien. Dabei sollen die wesentlichsten Programmpunkte für die nächste Legislaturperiode festgelegt werden.

Grundlage der Idee sei eine unzureichende Zusammenarbeit mit der SPÖ, für die Drexler Landeshauptmann Franz Voves verantwortlich macht.

Besonderes Augenmerk will Drexler dabei auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch eine Energieoffensive, die Mindestsicherung und die Transparenzdatenbank, einer mobilen Pflegeoffensive, einem steiermarkweiten Bettelverbot und einer Verwaltungsreform legen.

Die Inhalte seien jedoch verhandelbar, wobei die Transparenzdatenbank der ÖVP besonders wichtig sei, erklärte Drexler in einem Pressegespräch am Samstag. In die Verhandlungen will Drexler sowohl FPÖ als auch KPÖ einbeziehen. „Die Landespolitik tut gut daran sich zusammenzureißen,“ war Drexler überzeugt.

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