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FazitOnline

Voves: Ein großartiges Ergebnis.

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Landeshauptmann Franz Voves feiert das Wahlergebnis als historischen Erfolg: „Das ist historisch wieder ein großartiges Ergebnis für die steirische Sozialdemokratie. Wer hat sich gedacht, dass wir zwei Mal hintereinander die stimmenstärkste Partei in der Steiermark sein werden. Mit dem was sich derzeit an Mandatssitzen im Landtag darstellt, haben wir gute Chancen zu erfolgreichen Verhandlungen.“

Werner Kogler (Grüne): Ich bleibe in Wien

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Werner Kogler sieht, obwohl das Wahlziel verfehlt wurde, durchaus positive Punkte am Wahlergebnis: „Wir haben in Graz einen historischen Höchststand erreicht. Immerhin ist das eine Bestätigung für Lisa Rücker. Insofern habe ich ein lachendes und ein weinendes Auge. Für die Bundespartei steht seit langem wieder fest, dass wieder eine Wahlgewonnen wird. Wenn auch nicht in dem Ausmaß wie ich es persönlich angestrebt habe. Wenn wir in acht Tagen nicht vier Mandate haben, bleibe ich Nationalrat in Wien.“

KPÖ: Wir sind nicht mehr wegzudenken

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

KPÖ Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler ortet große Unzufriedenheit in der Bevölkerung: „Wir sind eine politische Kraft, die nicht mehr wegzudenken ist. Wenn man sich ansieht, wie gering die Wahlbeteiligung war, sieht man, dass weder die SPÖ noch die ÖVP die Menschen aus dem Haus locken konnte. Auch die Proteststimmen für die FPÖ zeigen die große Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Wenn ich mir überlege, welche Inhalte von der FPÖ im Wahlkampf gekommen sind, nämlich nur Hetze und Ausländerfeindlichkeit, dann gibt mir das zu Denken auf.“

Gerald Grosz: Die Chance lebt.

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Gerald Grosz will auf ein endgültiges Ergebnis warten und hofft auf ein Grundmandat: „Wir sind auf einem guten Weg erstmals in den steirischen Landtag einzuziehen. Vor sechs Wochen hätte Keiner einen Deut auf uns gegeben. Jetzt haben wir den Fuß in der Türe, über ein Grundmandat in den steirischen Landtag einzuziehen. Das macht mich Stolz. Wir müssen aber noch ein wenig warten. Ich bin aber sehr hoffnungsvoll, dass wir unser Ziel erreichen werden. Es fehlt noch Graz. Die Landeshauptstadt trifft bei solchen Wahlen die Entscheidungen. Die ersten Sprengel in Graz sagen mir, dass die Chance auf ein Grundmandat nach wie vor da. Die Chance lebt.

So ist die Landtagswahl 2010 ausgegangen

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

SPÖ: 38,4 Prozent (-3,2)
ÖVP: 37,1 Prozent (-1,5)
KPÖ: 4,4 Prozent (-1,9)
Grüne: 5,3 Prozent (+0,5)
FPÖ: 10,8 Prozent (+6,3)
BZÖ: 3,0 Prozent (+1,3)
CPÖ: 0,7 Prozent
PUMA: 0,2 Prozent

Heimvorteil für die steirischen Spitzenpolitiker

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Ein näherer Blick auf die Wahlergebnisse der Heimatgemeinden der steirischen Spitzenpolitiker zeigt: Zuhause konnten die steirischen Politiker ihre Mehrheiten zumindest sichern.

Siegfried Schrittwieser, SPÖ-Soziallandesrat und geboren in Thörl musste etwain seiner Heimatgemeinde 1,28 Prozent Verlust hinnehmen. Mit 62,89% konnte er aber trotzdem einen Wahlsieg einfahren.

SPÖ-Geschäftsführer Toni Vukan konnte in seiner Heimatgemeinde, wo er Bürgermeister ist, die Mehrheit erobern. MIt 42,25 Prozent hat er jedoch nur zwei Stimmen mehr als die ÖVP (41,96 Prozent) erreicht, die 4,03 Prozent verloren hat.

In Kirchbach, wo Hermann Schützenhöfer seine Lehre absolviert hat, konnten sowohl SPÖ als auch ÖVP ihr Ergebnis defacto halten. Jedoch ist Kirchbach ein echtes Heimspiel für den ÖVP-Spitzenkandidaten. Sie erreichte dort 58,04 Prozent.

FPÖ-Kurzmann: Wir stehen für Gespräche zur Verfügung.

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

Die FPÖ könnte, ersten Hochrechnungen zufolge, derzeit zum Königsmacher aufsteigen. Auf seine Regierungspräferenz angesprochen, antwortet FPÖ-Chef Gerhard Kurzmann völlig offen: „Ich habe keine Präferenz, das entscheidet die steirische Bevölkerung. Es wird die stärkste mit der zweitstärksten Partei verhandeln. Wir Freiheitlichen stehen für Gespräche zur Verfügung. Wir werden niemanden ausgrenzen sondern wollen Verantwortung übernehmen. Wir werden sehen, wer mit uns freiheitliche Politik für die Bevölkerung umsetzen will.

ÖVP Geschäftsführer: Wir sind knapp vor der Sensation

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

Nach der ersten Hochrechnung gibt sich ÖVP-Geschäftsführer Bernhard Rinner kämpferisch: „Wir haben eine beispiellose Haufholjagd hinter uns. Ich darf erwähnen, man soll die Geschichte ein wenig zu Rate ziehen. Es wäre zum ersten Mal, dass eine Partei, wenn sie einmal die Mehrheit verloren hat, das Rebreak nach dem Break schafft. Burgenland, Salzburg und Kärnten haben gezeigt, wenn eine Mehrheit einmal wechselt, kommt sie nicht so schnell wieder zurück. Allein die Tatsache, dass wir hauchdünn dran sind, zeigt, dass wir knapp vor der Sensation sind. In der Regierung ist die Mehrheit der SPÖ gefallen. Warten wir noch den heutigen Abend ein wenig ab. Es kann sein, dass wir dann die Sensation schaffen.“

SPÖ-Vukan: Landeshauptmann ist noch nicht verloren

| 26. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein

SPÖ Geschäftsführer Toni Vukan zur aktuellen Hochrechnung: „Also der Landeshauptmann ist noch lange nicht verloren. Ich denke wir stehen kurz vor unserem Wahlziel. Unser Wahlziel war eindeutig, Nummer eins in der Steiermark zu bleiben. Jetzt warten wir, dass Endergebnis ab. Ich denke die Chancen stehen gut. Wissen Sie, wir haben 2005 ein so gutes Ergebnis in der Geschichte der steirischen SPÖ eingefahren, dass wir defacto nicht davon ausgehen konnten dieses wieder zu erreichen.“

Bildung als Grundstock für eine erfolgreiche Karriere

| 24. September 2010 | Keine Kommentare
Kategorie: Allgemein

Wer sich auf hohem Niveau weiterbilden will, sollte den 4. August nicht versäumen. Die Köpfe der International Business School Styria, Bernd Schilcher, Karl­Heinz Dernoscheg, Markus Tomaschitz und Klaus Kersten, informieren in einer hochkarätig besetzten Informationsveranstaltung über ihre Ausbildungsprogramme.
Bildung ist oft gleichbedeu­tend mit beruflichem Erfolg.  Nicht umsonst sagt man: „Man lernt nie aus.“ Die International Business School Styria hat sich ganz diesem Motto verschrieben und bietet drei hochqualifizierte und    anspruchsvolle    Ausbil­dungen an. Vom International Business Assistant über das MSc­ Programm „European Project and Public Management“ bis hin zum postgradualen MBA­ Programm bietet die Internatio­nal Business School Styria alles, was das Bildungsherz begehrt. Dabei greift man auf sieben Jah­re Erfahrung zurück, die durch die Zusammenarbeit mit renom­mierten Universitäten und Fach­ hochschulen noch weiter aufge­ wertet wird.

MSc European Project & Public Management
Im „MSc European Project & Public Management“­ Pro­gramm dreht sich alles um die Entwicklung und Implementie­rung von hochqualitativen euro­päischen Projekten. In drei Se­mestern erlernen die Studenten in Zusammenarbeit mit der FH Joanneum jene Qualifikationen, die als Projektmanager für euro­päische Projekte unumgänglich sind. Um an diesem Programm teilnehmen zu können, sollte man ein Hochschulstudium ab­geschlossen haben und ein Jahr Berufserfahrung mitbringen. In besonderen Fällen ist jedoch auch eine Aufnahme ohne Hoch­schulstudium, aber mit fünf Jah­ren Berufserfahrung möglich. Das Studium kann berufsbeglei­tend absolviert werden.
International Business Assistant
Auch der International Business Assistant hat sich der Internatio­nalität verschrieben. Als Interna­tional Business Assistant ist man für die Herausforderungen am internationalen Markt perfekt gerüstet. Im Mittelpunkt steht die sprachliche Ausbildung. Die führenden Wirtschaftssprachen der Europäischen Union, Eng­lisch, Italienisch und wahlweise Französisch oder Spanisch, wer­den unterrichtet und führen zu einem Abschluss mit internatio­nalen Sprachzertifikaten. Auch hier ist sowohl ein Vollzeit­ als auch ein berufsbegleitendes Studium vorgesehen. Das Pro­gramm dauert zwölf Monate (zehn Monate in Vollzeit) und richtet sich an Personen mit Ma­tura, die sich für eine internati­onale Geschäftstätigkeit entwi­ckeln wollen.
Flaggschiff: MBA-Programm
Das Flaggschiff der IBSS ist je­doch das MBA­Programm, das gemeinsam mit der CLU Uni­versity in Kalifornien ausgearbei­tet wurde. Mit dieser Ausbildung werden die Teilnehmer darauf vorbereitet, innovative und ver­ antwortungsbewusste Manager zu werden. Das Studium findet kom­biniert in Graz und in Kalifornien in einem Blended­ Learning ­For­mat statt. Enthalten ist auch ein zweiwöchiges Sommerprogramm in Thousand Oaks, Kalifornien, mit zusätzlichen Events wie Gast­vorträgen, Firmenbesuchen und Case studies.

Informationen
Im Herbst beginnen die neuen Semester der drei Ausbildungszweige. Nährere Informationen finden Sie unter:
www.ibss.co.at per E-Mail: office@ibss.co.at oder unter der Telefonnummer 0316 844 600 – 0

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