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FazitOnline

Operation am lebenden System

| 27. Juli 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 85, Fazitgespräch

Das erste was im Büro von Kristina Edlinger-Ploder auffällt, ist ein großer blauer Bildschirm auf dem die S-Bahn-Abfahrten vom Grazer Hauptbahnhof angezeigt werden. Ein Relikt aus ihrer Zeit als Verkehrslandesrätin. Ein Andenken aus einer Zeit als Politiker noch nicht unter dem Dogma der Budgetkonsolidierung stand. weiterlesen

Zur Lage (50)

| 27. Juli 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 85, Zur Lage

Eigentlich nur über direkte Demokratie und dafür nichts über Stefan Petzner und Frank Stronach. weiterlesen

Minimales Risiko

| 27. Juli 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 85, Kunst und Kultur

Nur keine Angst vor zeitgenössischen Komponisten. Denn egal ob beim esoterischen Nähkränzchen oder beim Jogging durch den Park: Philip Glass tut keinem weh. Ein Text von Thomas Eder.

Philip Glass weiß, dass seine Musik belächelt wird. Das hat der Komponist in Interviews oft genug zu verstehen gegeben – meist mit einem resignierten Schmunzeln auf den Lippen. weiterlesen

Thurm mach Schluss!

| 27. Juli 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 85, Schlusspunkt

Haben auch Sie abgestimmt? Wenn Sie Bürger oder Bürgerin der Stadt Graz sind, dann waren Sie ja in der Pflicht ihre Meinung zum Ankauf der Reininghausgründe und zur Einführung einer Umweltzone abzugeben. weiterlesen

Fazit im August

| 27. Juli 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 85, Print-Ausgaben

Seit heute  ist das neue Fazit für Sie erhältlich.

Thema: »Die Stadt der vielen Fragen«
Die Grazer Bürgerbefragung ist vorbei. Was versprechen wir uns vom wieder entdeckten Bürgerbeteiligungsinstrument, ist die direkte Demokratie den Anforderungen der Zeit gewachsen und sind wir bereit fürs Plebiszit? Fragen über Fragen die keine Umfrage beantworten kann. Fazit stellt sie trotzdem.

Im aktuellen Fazitgespräch ist Kristina Edlinger-Ploder zu Gast.
Kristina Edlinger-Ploder gilt also große Hoffnung der steirischen ÖVP. Doch bevor irgendwer über höhere Weihen nachdenken kann, muss sie sich in der Mühe der Ebeen bewähren. Die Umgestaltung der Kages samt einiger Spitalsschließungen ist ihre bisher größte Prüfung.

::: Fazit #85 – in Kürze auch online verfügbar

 

Fazit Juli 2012 (Onlineausgabe)

| 26. Juni 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Aktuell, Allgemein, Fazit 84, Onlineausgaben

Sie können hier direkt das aktuelle Fazit lesen (auf das Cover klicken) oder als PDF auf Ihren PC speichern: DOWNLOAD

Verhetzen tun immer die Anderen

| 26. Juni 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Editorial, Fazit 84

Robert Misik, deutlich links verorteter österreichischer Publizist, hat dieser Tage das ZDF gescholten, es würde »die Deutschen verhetzen«. Ausreichender Grund dafür war ihm ein Bericht über die Wahlen in Griechenland, in dem davon die Rede war, weiterlesen

Zum Thema (Fazit 84)

| 26. Juni 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 84, Fazitthema

Kaputtsparen? Ja, das geht! Die Kosten-Nutzen-Analyse von politischen Reformen und Strukturanpassungen ist kein einfaches Betätigungsfeld. Bringt es dem Steuerzahler etwas, wenn etwa das Krankenhaus auf der Stolzalpe die interne Abteilung schließt, weiterlesen

Reform …

| 26. Juni 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 84, Fazitthema

Es ist ziemlich klar, was eine gelungene Reform ausmacht: ein guter Plan, eine kontinuierliche Umsetzung und abschließende Freude über die Verbesserung. In der Steiermark regiert nun seit 2010 eine Regierung, die sich selbst zur Reformpartnerschaft ernannt hat und damit wohl einen der größten PR-Coups der jüngsten Landesgeschichte landete. Doch hält das verliehene Prädikat nach den bisherigen Selbstbelobigungen auch einer Überprüfung stand? weiterlesen

Werden Sie Berater! Ihr Land braucht Sie!

| 26. Juni 2012 | Keine Kommentare
Kategorie: Fazit 84, Fazitthema, Print-Ausgaben

Guter Rat ist bekanntlich teuer. Gute Beratung ist, schaut man in den jüngsten Bericht des Landesrechnungshofes, noch teurer. 23,5 Millionen Euro hat die steirische Regierung in der letzten Legislaturperiode für Gutachten, Studien, Consulting und »Leistungszukäufe« ausgegeben. Ein bisschen größer wird dieses Pöstchen wohl sein, weil der Rechnungshof feststellen musste, dass einige Leistungen nicht gemeldet wurden, und so schätzt der Bericht den Gesamtbetrag auf über 25 Millionen Euro. Das ist kein unwesentlicher Beitrag, wenn wir an die Elegien der Sparsamkeit denken, die regelmäßig von der derzeit amtierenden Landesregierung zu hören sind. weiterlesen

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